Editorial: Alles neu?
Liebe Leser*innen,
den nunmehr vierten Newsletter des Instituts für Diversitätsforschung schreiben wir im Wonnemonat Mai von einem belebten Universitätscampus aus. Mit dem Sommersemester hat auch die Präsenzlehre wieder begonnen und persönliche Begegnungen werden von der Ausnahme wieder zur Regel. Am Institut für Diversitätsforschung halten wir unsere Gremiensitzungen weiterhin online ab, um allen Mitarbeiter*innen möglichst viel Flexibilität zu ermöglichen und Ansteckungsrisiken möglichst niedrig zu halten. Auch für die Veranstaltungen in
unserem Institutskolloquium halten wir an Online-Formaten fest. Sie müssen darum nicht nach Göttingen kommen, um mit uns zu diskutieren! Sei es beim Vortrag „Einführung in Klassismus“ mit Francis Seeck, bei der Podiumsdiskussion „Geschlossene Gesellschaft?! Wie soziale Herkunft Studium und wissenschaftliche Karrieren beeinflusst“ oder bei der Vorstellung des Handbuchs Intersektionalitätsforschung. Auch personell bringt der Frühling in diesem Jahr Veränderungen: nach zwei Amtszeiten als Vizepräsidentin kehrt Andrea D. Bührmann ans Institut zurück. Im Interview dieser Ausgabe können Sie unsere Kollegin Julia Giese kennen lernen.
Wir freuen uns über Anregungen zu unserem Newsletter und über Weiterleitungen an Interessierte! Bis wir uns wieder lesen: alles Gute.
English Version:
Editorial
Dear reader,
our fourth newsletter is being written from a lively campus in the warm month of May. The summer semester has begun and with it, campus life and in-person teaching have resumed. In-person meetings are rapidly becoming the rule again after having been the exception for two years. At the Göttingen Diversity Research Institute, we continue to hold meetings online in order to allow for flexibility and minimise the risk of infection. This also goes for our seminar series, so you don’t have to come to Göttingen in order to talk to us! Spring has brought changes in staff and faculty also. Andrea D. Bührmann returns to the Institute after two tenures as Vice-President. And this issue’s interview enables you to get to know our colleague Julia Giese.
We always welcome feedback and ideas for our newsletter. Till next time: all the best.